Sehr interessanter Beitrag ,braucht mehr Leben für die Bewohner ,hoffendlich kommen Menschen aus den Ausland, es ist nicht einfach ,Dringend mehr Unterstützung Lohn und Nächstenliebe ...
Nun, um es einfach mal mit anderen Worten zu sagen. Die Mexikaner werden bleiben, weil sie einfach ein sicheres Leben wollen. Genauso wie Menschen aus osteuropäischen zu Billiglöhnen hier freiwillig arbeiten. Wäre mein Land so unsicher, dass ich jeden Tag Angst hätte auf offener Straße erschossen zu werden, würde ich auch gehen wollen! Ganz klar. Ich würde auch ein sicheres Leben im Ausland, einem unsicheren gefährlichen Leben in meiner Heimat vorziehen. Genauso, wenn ich in meinem Land einfach nicht genug Geld verdienen kann um zu überleben. Dann ist der Entschluss, in Deutschland gutes Geld zu verdienen ziemlich hoch. Man darf aber nicht vergessen, diese Leute fehlen dann dem Arbeitsmarkt und im allgemeinen in ihren Heimatländern! Das Problem, wird so nur verschoben. Es kann doch nicht unser Ernst sein, dass wir jetzt auf diese Art andere Länder ausbeuten, die keine andere Wahl haben um ein gutes und sicheres Leben zu führen! Vor etwa 5-6 Jahren, hatte ich auch mit einem jungen Mann in meinem Alter aus Italien Kontakt. Mitte 20 zu dem Zeitpunkt. Damals, überlegte auch er nach Deutschland zu kommen, weil in Italien der Arbeitsmarkt einfach eine Katastrophe ist, aber man durch aus noch gute Stellen finden kann. Er erzählte mir dort, dass die Jugendarbeitslosenzahl ziemlich hoch ist und es weniger Stellen als Leute geben würde. Es ist nicht mehr wie vor 50 Jahren, als sich die Betriebe ihre Azubis und Arbeitnehmer aussuchen durften! Heute ist es andersrum und ich bin ehrlich, ich würde einfach nicht in so einem Job arbeiten wollen, in dem die ganzen Rahmenbedingungen nicht stimmen. Wer arbeitet schon für einen Hungerlohn, unflexible Arbeitszeiten, lange Schichten, Körper kaputt buckeln und dann noch als "nun, du putzt ja nur deren Hintern" bezeichnet zu werden. Dort draußen gibt es einfach so viele Berufe, die einen schlechten Ruf haben. Daran, an schlechter Bezahlung und unflexiblen, nicht Familienfreundlichen Arbeitszeiten sollte man denken. Früher, waren die Leute einfach bereit wie Maschinen zu arbeiten. Heute, ist der Fokus viel mehr auf der einzelnen Person, der Verwirklichung und dem Erleben von Ereignissen. Was bringt es mir, mein Leben lang gebuckelt zu haben für einen niedrigen Lohn, wenn ich selbst im hohen Alter dann nichts, aber auch gar nichts, davon habe?
Da wo ich arbeite haben wir 5 Indische Pflegekräfte bekommen. 4 Davon haben nach 1 Jahr nicht wirklich viel dazu lernen wollen. Nur 1 Pflegekraft hat sich angepast, intersiert gearbeitet und gezeigt das sie es will. Das sind meine Erfahrung mit Ausländische Pflegekräfte.
Die Sprachbarriere ist ein großes Problem. Alte Menschen, die Dialekt sprechen, Menschen m. Behinderung mit ganz eigener Sprache werden oft nicht oder falsch verstanden. Wenn ich mit meinen fremdländischen Kollegen, die sich sehr engagieren(!), arbeite, kommen die Bewohner mi ihren Bedürfnissen fast nur zu mir, weil sie merken wenn sie nicht richtig verstanden werden, das macht diese Schichten sehhr anstrengend für mich. Allerdings würde es ohne diese Kollegen auch nicht mehr gehen, zu wenig Mitarbeiter und so gut wie keine Bewerbungen.
Ahja, anstatt unsere Pflegekräfte anständig zu bezahlen und ihnen bessere Arbeitsbedingungen zu bieten, verheizt man jetzt die Pflegekräfte aus dem Ausland. Völlig falscher Ansatz. ☹️
Sehr interessanter Beitrag ,braucht mehr Leben für die Bewohner ,hoffendlich kommen Menschen aus den Ausland, es ist nicht einfach ,Dringend mehr Unterstützung Lohn und Nächstenliebe ...
Nun, um es einfach mal mit anderen Worten zu sagen. Die Mexikaner werden bleiben, weil sie einfach ein sicheres Leben wollen. Genauso wie Menschen aus osteuropäischen zu Billiglöhnen hier freiwillig arbeiten.
Wäre mein Land so unsicher, dass ich jeden Tag Angst hätte auf offener Straße erschossen zu werden, würde ich auch gehen wollen! Ganz klar. Ich würde auch ein sicheres Leben im Ausland, einem unsicheren gefährlichen Leben in meiner Heimat vorziehen.
Genauso, wenn ich in meinem Land einfach nicht genug Geld verdienen kann um zu überleben. Dann ist der Entschluss, in Deutschland gutes Geld zu verdienen ziemlich hoch.
Man darf aber nicht vergessen, diese Leute fehlen dann dem Arbeitsmarkt und im allgemeinen in ihren Heimatländern! Das Problem, wird so nur verschoben.
Es kann doch nicht unser Ernst sein, dass wir jetzt auf diese Art andere Länder ausbeuten, die keine andere Wahl haben um ein gutes und sicheres Leben zu führen!
Vor etwa 5-6 Jahren, hatte ich auch mit einem jungen Mann in meinem Alter aus Italien Kontakt. Mitte 20 zu dem Zeitpunkt. Damals, überlegte auch er nach Deutschland zu kommen, weil in Italien der Arbeitsmarkt einfach eine Katastrophe ist, aber man durch aus noch gute Stellen finden kann. Er erzählte mir dort, dass die Jugendarbeitslosenzahl ziemlich hoch ist und es weniger Stellen als Leute geben würde.
Es ist nicht mehr wie vor 50 Jahren, als sich die Betriebe ihre Azubis und Arbeitnehmer aussuchen durften! Heute ist es andersrum und ich bin ehrlich, ich würde einfach nicht in so einem Job arbeiten wollen, in dem die ganzen Rahmenbedingungen nicht stimmen. Wer arbeitet schon für einen Hungerlohn, unflexible Arbeitszeiten, lange Schichten, Körper kaputt buckeln und dann noch als "nun, du putzt ja nur deren Hintern" bezeichnet zu werden.
Dort draußen gibt es einfach so viele Berufe, die einen schlechten Ruf haben. Daran, an schlechter Bezahlung und unflexiblen, nicht Familienfreundlichen Arbeitszeiten sollte man denken. Früher, waren die Leute einfach bereit wie Maschinen zu arbeiten. Heute, ist der Fokus viel mehr auf der einzelnen Person, der Verwirklichung und dem Erleben von Ereignissen. Was bringt es mir, mein Leben lang gebuckelt zu haben für einen niedrigen Lohn, wenn ich selbst im hohen Alter dann nichts, aber auch gar nichts, davon habe?
Es fehlt überall. Es müsste mehr getan werden. Hauptsache man bezahlt. Für ältere Bürger braucht man ja nicht mehr viel tun. Alles traurig.
Ein junges Mädchen von 96 Jahren. So,nett.
Ja, süß ❤😅
Da wo ich arbeite haben wir 5 Indische Pflegekräfte bekommen. 4 Davon haben nach 1 Jahr nicht wirklich viel dazu lernen wollen. Nur 1 Pflegekraft hat sich angepast, intersiert gearbeitet und gezeigt das sie es will. Das sind meine Erfahrung mit Ausländische Pflegekräfte.
Die Sprachbarriere ist ein großes Problem. Alte Menschen, die Dialekt sprechen, Menschen m. Behinderung mit ganz eigener Sprache werden oft nicht oder falsch verstanden.
Wenn ich mit meinen fremdländischen Kollegen, die sich sehr engagieren(!), arbeite, kommen die Bewohner mi ihren Bedürfnissen fast nur zu mir, weil sie merken wenn sie nicht richtig verstanden werden, das macht diese Schichten sehhr anstrengend für mich. Allerdings würde es ohne diese Kollegen auch nicht mehr gehen, zu wenig Mitarbeiter und so gut wie keine Bewerbungen.
Ist einfach toll aber da muss noch einiges passieren im kranken sestem 😅
Ahja, anstatt unsere Pflegekräfte anständig zu bezahlen und ihnen bessere Arbeitsbedingungen zu bieten, verheizt man jetzt die Pflegekräfte aus dem Ausland. Völlig falscher Ansatz. ☹️
Corona ist immer noch ?